Reviews, Interviews, Konzertberichte




Eternity Magazin (21.09.2012)

Legacy #69 (11.2010)Black'nThrash Inferno Germany (29.03.2014)

[Rock Hard]

[Bloodchamber]

[Time for Metal]

[Undergrounded]


[Metalized] - Black Winter Fest (30.11.2013)
Det tyske band Wrack, havde fået den utaknemmelige opgave at få banket lidt liv i de få fremmødte. [...] Men de fik spillet sig ligt op, og da de nærmede sig afslutningen på deres tildelte tid, var der trods alt flere mennesker end da de startede.


Evilized - Endtime Divine (31.03.2012) 



Reviews zu Gram und gleißende Wut:


Rock Hard, Götz Kühnemund:

... Avantgarde-Black-Metaller WRACK, die mit „Gram und gleißende Wut“ ein sehr originelles, pechschwarzes, anspruchsvolles Album vorgelegt haben...

... Dichte Atmosphäre und eigenwillige Arrangements sind wichtiger als stumpfe Brutalität und banale Eingängigkeit. Trotzdem spielen WRACK lupenreinen Black Metal und keinen affektierten (scheinbar düsteren) Postrock-Kram. „Gram...“ ist außerdem super produziert und sehr professionell aufgemacht.


Eternity 6/6

Mit „Gram Und Gleißende Wut“ könnt ihr eure Sammlung um ein weiteres Stück Geschichte Black Metal erweitern.



Nocturnal Hall 8/10

Hier werden menschliche Abgründe seziert und die sind tief. Großartig!



Bloodchamber 8/10

WRACK überzeugen mit ihrer musikalischen Darbietung und nicht mit einem fragwürdigen Image. Wer Black Metal durchdacht und mit Herzblut dargebracht mag, der sollte sich „Gram und gleißende Wut“ unbedingt zulegen!

Kulturterrorismus

Gram und gleißende Wut” überzeugt, nimmt ein, und zeigt, dass Black Metal einfach mitreißen kann.

Organisch und trotzdem raue Produktion, technisch einwandfreies Können, das sich aber nicht in sich selbst verliert, ein Konzept, das nie zum bestimmenden Part wird; Wrack machen auf dem Album alles richtig, und das angenehmerweise ohne anbiedernd oder leicht verdaulich zu klingen.

Schwermetall 10/13

... Monument düster-melodischen Schwarzstahls...

... Album das keinen Wunsch der aufmerksamen Hörerschaft unerfüllt lässt.

Das starke Songwriting, die patente Handarbeit und die üppige Produktion sind es, die "Gram und gleissende Wut" zum Pflichtprogramm machen.
Wrack sind Könner und machen der Black-Metal-Szene ordentlich Dampf!




Legacy #69 11/15

... Songs wie aus einem Stück Stahl...

... sehr anspruchsvoll und weitab von jedweden Klischees.




Reviews zur Trinität:

Metalglory 7/10

... 27 Minuten suizidaler Black Metal, der durch sehr gute Gitarrenmelodien und hasserfülltem Kreischen Atmosphäre erschafft und sich im Kopf festsetzt. Freunde von Hellsaw, Farsot oder Shining sollten definitiv ein Ohr riskieren. Ich freue mich auf jeden Fall aufs [...] Debütalbum.

Triggerfish 5/6

Auf den drei Stücken inszeniert das Duo in epischer Breite seine schlechte Laune. Wut und Trauer kommen dabei selbstverständlich auch nicht zu kurz.

... Besonders Monument in Pain“ entpuppt sich als höllische Achterbahnfahrt mit allen Höhen und Tiefen. Vergleiche mit Nocte Obducta oder den alten Emperor sind da durchaus angebracht, während „Rise Again“ und „Wintersturm“ eher an Taake denken lassen. Insgesamt ist „Trinität“ ein rundum gelungenes  Mini-Album.



Feindesland: 11/15

... Die drei Tondokumente auf "Trinität" vermitteln Depressionen und Endzeitgefühle aufgrund der wirklich hervorragenden Arrangements der Melodien. Vergleichen lässt sich "Trinität" etwa mit Burzum, Endstille (wobei deren Sound bei weitem klarer und steriler aus den Boxen schleicht) [...]. Dieses Juwel schwarzmetallischer Untergrundkunst ist gelungen, vom nostalgischen Kellerlochsound bis hin zu den Bohrmaschinengitarren und den gequälten Lautäußerungen. Mir fällt eigentlich nur eine Bezeichnung zu "Trinität" ein - "True Black Metal".







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